Wir wollen Verantwortung übernehmen: Livia Knüsel kandidiert für den Stadtrat

Die Grüne Partei Schlieren nominiert Livia Knüsel für die Stadtratswahlen 2026. Die erfahrene Bildungspolitikerin und Umweltverfechterin soll Schlierens Exekutive mitgestalten.

Worum geht es?

Die Grünen Schlieren freuen sich, bei den Erneuerungswahlen 2026 mit einer starken, lokal verwurzelten Persönlichkeit für den Stadtrat anzutreten: Livia Knüsel. Als langjährige Schulpflegerin, Kantonsrätin und Primarlehrerin bringt sie breite Erfahrung und fundiertes Wissen in Bildung, Kultur und Umwelt mit – Themen, die für Schlieren zentral sind.

Knüsel wohnt seit 24 Jahren mit ihrer Familie in Schlieren. Sie ist ausgebildete Historikerin, Kulturmanagerin und Lehrerin. Im Zürcher Kantonsrat vertritt sie seit 2023 den Bezirk Dietikon und ist Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur. In der Schulpflege Schlieren leitet sie das Ressort Sonderpädagogik.


Was will Livia Knüsel bewegen?

Im Stadtrat will sie ihre pädagogische und politische Erfahrung bündeln, um Bildung, Umwelt und Gemeinschaft in Schlieren zu stärken. Als Brückenbauerin zwischen Schule, Politik und Verwaltung setzt sie sich für reibungslose Abläufe im integrativen Schulalltag ein. Gleichzeitig liegt ihr der ökologische Wandel am Herzen:

«Ich will als Stadträtin dafür Sorge tragen, dass Schlieren ein lebendiger Begegnungsort mit einem grünen Stadtzentrum wird. Es ist Zeit, dass wir den ökologischen Wandel in den Fokus rücken und für mehr Lebensqualität sorgen.»


Stellungnahme der Grünen Schlieren

«Livia vereint Fachwissen, Führungserfahrung und Begeisterung für unsere Stadt», sagt Präsident Dominik Ritzmann:

«Mit ihr würde Schlieren eine authentische, lösungsorientierte Vertreterin gewinnen, die zuhören kann und klare Visionen für Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit hat.»


Unser Fazit

Mit Livia Knüsel stellen sich die Grünen Schlieren gut auf für die kommenden Stadtratswahlen. Eine engagierte Persönlichkeit, die zuhört, vermittelt und anpackt – genau das was Schlieren braucht um die künftigen Herausforderungen zu meistern.

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