Infoveranstaltung – Abstimmung Pistenausbau

Am Montag 05.02.2024 findet im Stürmeierhuus Schlieren eine Infoveranstaltung zum Pistenverlängerung des Zürcher Flughafens statt.

Infoveranstaltung Pistenausbau Schlieren 05.02.2024

Am 03. März stimmt die Bevölkerung des Kantons Zürich über
die Verlängerung der Pisten am Flughafen Zürich ab.
Die GRÜNEN lehnen dieses klimaschädliche, unnötige Projekt
entschieden ab. Alle Gründe gegen den Ausbau und Infos zur
Abstimmung aus erster Hand:


Programm
19:00: Referat Urs Dietschi, Kantonsrat Grüne und
Vizepräsident FAIR in AIR
19:30: Fragerunde

Weitere Infos unter: www.abstimmung-pistenverlaengerung.ch

Kleine Anfrage von Dominik Ritzmann betreffend „Wohnungsnot“

Stadthaus Schlieren, 11. März 2022

Der Grüne Gemeindeparlamentarier Dominik Ritzmann will wissen, was der Stadtrat gegen die Wohnungsnot und die jährlich ansteigenden Mieten in Schlieren unternimmt. In Schlieren standen am 1. Juni 2023 gerade mal drei Wohnungen leer. Die Mieten steigen kontinuierlich, während der Anteil gemeinnütziger Wohnungen unter 10% (Stand 2021) liegt. Den politischen Vorstoss findet man hier.

Die Grünen Schlieren lancieren den Wahlkampf für die eidgenössische Wahlen

Wahlkampf in Schlieren mit Balthasar Glättli, Marionna Schlatter, Dominik Ritzmann, Anna-Béatrice Schmaltz
v.l.n.r. Dominik Ritzmann (Nationalratskandidat), Anna-Béatrice Schmaltz (Nationalratskandidatin, Laura Zangger (Präsidentin Grüne Schlieren), Martin Künzle (Vizepräsident Grüne Schlieren), Marionna Schlatter (Nationalrätin), Livia Knüsel (Kantonsrätin) , Balthasar Glättli (Nationalrat)

Die Grünen Schlieren haben den Wahlkampf für die eidgenössischen Wahlen eröffnet. Bei schönem Wetter trafen wir uns im Zentrum Schlierens zum Unterschriften sammeln für günstigen Wohnraum, aber auch um interessante Gespräche zu führen. Vier der sechs Spitzenkandidaten kamen nach Schlieren.

Wahlkampf in Schlieren mit Balthasar Glättli, Katharina Prelicz-Huber, Dominik Ritzmann
v.l.n.r. Livia Knüsel (Kantonsrätin) , Balthasar Glättli (Nationalrat), Katharina Prelicz-Huber (Nationalrätin), Dominik Ritzmann (Nationalratskandidat) Laura Zangger (Präsidentin Grüne Schlieren)

Mit dabei waren unter anderem die bestehenden Nationalräte Balthasar Glättli, Marionna Schlatter, Katharina Prelicz-Huber, sowie die neukandidierenden Anna-Béatrice-Schmaltz und Dominik Ritzmann

Livia Knüsel neu im Kantonsrat

Livia Knüsel

Wechsel in der Grünen Fraktion:
Livia Knüsel (Schlieren) folgt auf Manuel Kampus ) in den Kantonsrat Der Grüne Kantonsrat Manuel Kampus aus Schlieren hat heute seinen Rücktritt per 28. August eingereicht. Neue Aufgaben im Beruf und in der Familie führen dazu, dass er sein Amt nicht mehr mit dem erforderlichen zeitlichen Aufwand erfüllen kann. Kampus war
Mitglied der kantonsrätlichen Geschäftsprüfungskommission. Manuel Kampus hat sich mit seinen Vorstössen im Kantonsrat besonders für die Situation der Pflegenden und für die Kreislaufwirtschaft eingesetzt.

Manuel Kampus

Seit 2018 ist Kampus auch Mitglied des Schlieremer Gemeindeparlaments, er wird sich als Gemeinderat weiterhin für Schlieren politisch engagieren. Auf Manuel Kampus folgt Livia Knüsel, die bei den letzten Kantonsratswahlen den ersten Ersatzplatz auf der Liste der Grünen im Wahlkreis Dietikon erreicht hat. Die 46-jährige Historikerin, Archäologin und Kulturmanagerin wohnt mit ihrer Familie in Schlieren, wo sie Mitglied der Schulpflege ist. Livia Knüsel arbeitet als Primarlehrerin und engagiert sich als Naturschützerin.

Die Grünen Schlieren sind stolz, auch nach dem Rücktritt von Manuel Kampus im Kantonsrat mit Livia Knüsel vertreten zu sein.

Taten statt Worte

Oft wird behauptet, dass die Schweiz bereits viel für die Umwelt tue, oder dass wir als kleine Schweiz sowieso nichts im Kampf gegen den Klimawandel bewirken können. Dabei wird der riesige Fussabdruck der Schweizer Bevölkerung gerne ausgeblendet. Wir Schweizer:innen stossen europaweit, pro Kopf gerechnet, am drittmeisten Schadstoffe aus. Dies liegt daran, dass ein grosser Teil unserer Schadstoffemissionen im Ausland anfällt, aber aufgrund der Investitionen von Schweizer Firmen und unseres Konsums der Schweiz angerechnet werden muss. Somit liegt je nach Berechnung der Schadstoffausstoss der Schweiz zwischen einem und drei Prozent des Gesamtausstosses weltweit. Die Studie welche auf 3% kam, wurde von WWF, Economiesuisse und MyKinsey im Jahr 2022 durchgeführt. Im Gegensatz zum WWF stehen Economiesuisse und McKinsey ausser Verdacht grüne Politik zu betreiben.

Deshalb am 18. Juni JA zum Klimaschutzgesetz stimmen und gemeinsam Verantwortung übernehmen.