Ökologische Aufwertung auf dem Schlieremerberg

Anfangs Februar 2019 reichte Dominik Ritzmann das Postulat: „ökologische Aufwertung Im Horgen“ ein. Ziel war es, das alte Schützenhaus auf dem Schlieremerberg abzureissen und die Parzelle ökologisch aufzuwerten. Für die Bevölkerung soll ein schöner Platz zum Verweilen und Erholen entstehen. Nun ist es soweit und im Jahr 2022 soll das Schützenhaus abgebrochen werden.

Verdoppelung der Sitzzahl

Parlamentswahlen

Am 13. Februar wählte die Schlieremer Bevölkerung Laura Zangger (neu), Donikë Sejdiu (neu), Manuel Kampus (bisher) und Dominik Ritzmann (bisher) ins Parlament. Dies entspricht einer Verdoppelung unserer Sitze. Wir freuen uns riesig über dieses Ergebnis und danken für das Vertrauen.

Stadtratswahlen

Manuel Kampus kandidierte ebenfalls als Stadtrat. Leider reichte es ihm trotz sehr guten Resultates nicht ganz. Es war die erste Stadtratskandidatur der Grünen Schlieren, aber bestimmt nicht die Letzte.

Erneuerungswahlen Gemeindeparlament

Grüne Liste 6
Auch bei den Parlamentswahlen können wir mit einem Novum auftrumpfen. Wir ziehen mit neunzehn Kandidat*innen in den Wahlkampf. Weit mehr als je zuvor. Die Grüne Liste überzeugt mit Erfahrung, frischem Elan und viel Kompetenz. So finden sich auf unserer Liste Kandidat*innen aus Bereichen wie Wissenschaft, Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen, Wirtschaft, Handwerk, Öffentlicher Verkehr, Umwelttechnik und Softwareentwicklung. Das Ziel ist Fraktionsstärke zu erlangen, damit wir auch in den Kommissionen Einsitz nehmen dürfen und somit aktiver bei den politischen Entscheidungsprozessen eingebunden sind.

Hier eine Auswahl unserer Kandidat*innen:

Schlieren verschuldet sich, weil die Bürgerlichen Parteien Schlieren Steuergeschenke verteilen.

Rede im Parlament zur Steuerfusserhöhung von Dominik Ritzmann

Die Grünen sind für die Steuerfusserhöhung auf 116%. Die zukünftigen Investitionen, lassen uns keinen Spielraum. Wir erachten es als verantwortungslos den Steuerfuss bei 111% zu belassen. Auch der Antrag der GLP für einen Steuerfuss von 114% reicht in Anbetracht künftiger Ausgaben nicht aus.

Belassen wir den Steuerfuss auf 111% wird dies sehr einschneidende Folgen nach sich ziehen. Wo dann gespart wird, zeigte die Vergangenheit. Weiterlesen