Der Grüne Gemeindeparlamentarier Dominik Ritzmann will wissen, was der Stadtrat gegen die Wohnungsnot und die jährlich ansteigenden Mieten in Schlieren unternimmt. In Schlieren standen am 1. Juni 2023 gerade mal drei Wohnungen leer. Die Mieten steigen kontinuierlich, während der Anteil gemeinnütziger Wohnungen unter 10% (Stand 2021) liegt. Den politischen Vorstoss findet man hier.
Dominik Ritzmann am 22. Oktober in den Nationalrat

Dominik Ritzmann engagiert sich seit 2010 im Gemeindeparlament Schlieren u.A. für günstigen Wohnraum, Biodiversität und erneuerbare Energien. Mehr Infos hier.
CleanUp-Day mit den Schlieremer Grünen
Die Grünen Schlieren lancieren den Wahlkampf für die eidgenössische Wahlen

Die Grünen Schlieren haben den Wahlkampf für die eidgenössischen Wahlen eröffnet. Bei schönem Wetter trafen wir uns im Zentrum Schlierens zum Unterschriften sammeln für günstigen Wohnraum, aber auch um interessante Gespräche zu führen. Vier der sechs Spitzenkandidaten kamen nach Schlieren.

Mit dabei waren unter anderem die bestehenden Nationalräte Balthasar Glättli, Marionna Schlatter, Katharina Prelicz-Huber, sowie die neukandidierenden Anna-Béatrice-Schmaltz und Dominik Ritzmann
Kleine Anfrage von Dominik Ritzmann: „Neophytenwildwuchs“
In Schlieren verbreitet sich beispielsweise der Neophyt „Einjähriges Berufkraut“ ungehindet, während die Stadt tatenlos zuschaut. Dominik Ritzmann will nun vom Stadtrat wissen, was die Stadt Schlieren gegen diesen ökologisch wie auch ökonomisch schädlichen Wildwuchs zu tun gedenkt.
Neophyten sind Pflanzen, welche von Menschen eingeschleppt wurden und sich bei uns
etabliert haben. Das ist nicht zwingend ein Problem. Allerdings gibt es verschiedene
Neophyten welche gesundheitsgefährdend sind, wieder andere sind zwar nicht giftig, breiten sich aber mit rasanter Geschwindigkeit aus und bedrohen die heimische, sowieso schon unter Druck geratene, Flora und Fauna.
Die kleine Anfrage findet man hier.
Kleine Anfrage von Laura Zangger betreffend „Nasslager Brachweg

Im Regionalen Richtplan des Limmattals ist in Schlieren im Gebiet Brachweg ein Nasslager angedacht.
In einem Nasslager wird Holz von Bäumen, welche von Stürmen beschädigt wurden, durch ständige, künstliche Beregnung vor Insekten- und Pilzbefall geschützt.
Laura Zangger will nun vom Stadtrat wissen, welches Wasser man für die Holzberegnung verwendet und wie man sicherstellt, dass keinerlei Schadstoffe vom Nasslager in den nahe liegenden Grundwasserstrom oder in die Limmat gelangen können. Das Postulat findest du hier.
Veloabstellplätze bleiben trotz politischem Vorstoss knapp

Im Dezember 2018 reichte Dominik Ritzmann ein Postulat ein, mit dem Zweck den Ausbau der Veloabstellplätzen auf der Nordseite des Bahnhofs Schliere anzuregen. Passierst ist bisher leider nichts. Hier die Chronologie eines politischen Vorstosses, welcher in einer Schublade verstaubt.
Wir gratulieren Manuel Kampus zur erfolgreichen Wiederwahl in den Kantonsrat.
Manuel Kampus hat den Sitz der Grünen Bezirk Dietikon im Kantonsrat erfolgreich verteidigt. Wir gratulieren ihm zur Wiederwahl und freuen uns, dass wir trotz kantonaler Verluste in Schlieren um stolze 1,9% zulegen konnten. Vielen Dank für euer Vertrauen.

Grüne Schlieren stellen 5 Kantonsratskandidat*innen
Die Grünen Schlieren sind stolz mit fünf Kantonsratskandidat*innen in den Wahlkampf zu gehen. Neben dem bisherigen Kantonsrat Manuel Kampus treten zusätzlich Livia Knüsel, Laura Zangger, Pietro Wallnöfer und Dominik Ritzmann an.

Wenn schon, dann mit Tempo 30

Es ist in diesem Fall unwichtig darüber zu diskutieren, wie viele und welche Autofahrten es in Schlieren tatsächlich braucht. Klar ist aber: Wenn schon, dann sollen sich die Autos nach den Menschen richten und nicht umgekehrt.
Will heissen, sie sollen möglichst wenig Lärm und Gefahr verursachen. Das geht am ein-fachsten mit einer Reduktion des Tempos. Auch die BirmensdorferInnen denken in-zwischen so und haben an ihrer Gemeindeversammlung den Gemeinderat damit beauf-tragt, beim Kanton in dieser Sache vorstellig zu werden. Auf der Engstringerstrasse in Schlieren wurde der Versuch verlängert. Wir sprechen dort von einer Fahrzeitdifferenz von etwa einer halben Minute. Daraus müssen ja wohl die Automobilist:innen keinen Glaubenskrieg machen.