Amphibien gehören zu den am stärksten bedrohten Tierarten. In Schlieren soll nun geklärt werden, wie es um ihre Bestände steht und welche Schutzmassnahmen nötig sind.
Mit nur drei leerstehenden Wohnungen am 1. Juni 2023 hat Schlieren die niedrigste Leerstandsquote im Kanton Zürich. Doch das führt zu massiven Problemen. Dominik Ritzmann (Grüne) fordert in einer Kleinen Anfrage konkrete Massnahmen gegen die Wohnungsnot.
Die Grünen Schlieren haben den Wahlkampf für die eidgenössischen Wahlen eröffnet. Bei schönem Wetter trafen wir uns im Zentrum Schlierens zum Unterschriften sammeln für günstigen Wohnraum, aber auch um interessante Gespräche zu führen. Vier der sechs Spitzenkandidaten kamen nach Schlieren.
Mit dabei waren unter anderem die bestehenden Nationalräte Balthasar Glättli, Marionna Schlatter, Katharina Prelicz-Huber, sowie die neukandidierenden Anna-Béatrice-Schmaltz und Dominik Ritzmann
Neophyten wie das einjährige Berufkraut breiten sich in Schlieren unkontrolliert aus. Dominik Ritzmann (Grüne) stellte dazu eine Kleine Anfrage. Die Antwort des Stadtrats… naja
Ein Raum für Jung und Alt im Herzen von Schlieren – die Grünen fordern in einem Postulat einen generationengerechten Bewegungs- und Begegnungsraum. Der Stadtrat soll prüfen, wie das Konzept der Hopp-La Stiftung umgesetzt werden kann.
Nasslager können das Grundwasser und die Umwelt gefährden. Laura Zangger (Grüne) forderte Klarheit zum geplanten Nasslager am Brachweg in Schlieren. Die Antwort des Stadtrats bleibt vage.
Im Dezember 2018 reichte Dominik Ritzmann ein Postulat ein, mit dem Zweck den Ausbau der Veloabstellplätzen auf der Nordseite des Bahnhofs Schliere anzuregen. Passiert ist bisher leider nichts. Hier die Chronologie eines politischen Vorstosses, welcher in einer Schublade verstaubt.
Manuel Kampus hat den Sitz der Grünen Bezirk Dietikon im Kantonsrat erfolgreich verteidigt. Wir gratulieren ihm zur Wiederwahl und freuen uns, dass wir trotz kantonaler Verluste in Schlieren um stolze 1,9% zulegen konnten. Vielen Dank für euer Vertrauen.
v.l.n.r. Manuel Kampus, Livia Knüsel, Laura Zangger, Dominik Ritzmann
Es ist in diesem Fall unwichtig darüber zu diskutieren, wie viele und welche Autofahrten es in Schlieren tatsächlich braucht. Klar ist aber: Wenn schon, dann sollen sich die Autos nach den Menschen richten und nicht umgekehrt.
Will heissen, sie sollen möglichst wenig Lärm und Gefahr verursachen. Das geht am ein-fachsten mit einer Reduktion des Tempos. Auch die BirmensdorferInnen denken in-zwischen so und haben an ihrer Gemeindeversammlung den Gemeinderat damit beauf-tragt, beim Kanton in dieser Sache vorstellig zu werden. Auf der Engstringerstrasse in Schlieren wurde der Versuch verlängert. Wir sprechen dort von einer Fahrzeitdifferenz von etwa einer halben Minute. Daraus müssen ja wohl die Automobilist:innen keinen Glaubenskrieg machen.